Kopfschmerzen, Schwindel, Depressionen, Erschöpfung, Burnout, Bluthochdruck

Bei mir melden sich vielfach Patienten mit unspezifischen Symptomen wie Erschöpfung, Burnout, Müdigkeit, Kopfschmerzen, die nichts von Strahlung und Elektrosmog und deren Auswirkungen ahnen und den Heilpraktiker aufsuchen, in der Hoffnung, mit Globuli oder Naturheilmitteln Linderung ihrer Beschwerden zu bekommen. Wenn ich bei den Symptomen dann darauf komme, dass hier Funkstrahlung im Schlaf- und Wohnumfeld eine Rolle spielt und diese aus dem Schlafumfeld beseitigt wird und im Wohnumfeld auf ein Minimum reduziert wird, geht es den Patienten besser und die Symptome verschwinden entweder gänzlich oder lassen sich wesentlich besser mit leichten Methoden behandeln. Viele dieser Patienten wurden von Ärzten als Hypochonder zur Psychotherapie geschickt. Der Funk war die Ursache und Auslöser der Erkrankung. Von Ohnmachtsanfällen durch das Handy als Wecker am Bett, über Bluthochdruck bei zwei handysendemastenverstrahlten jungen Eheleuten kurz nach Einzug in ihre neue Wohnung, über Depression und massive Konzentrationsstörungen bei einem 19 jährigen Studenten nach Umzug in sein WLAN-verstrahltes Studentenwohnheim, die Fallbeispiele sind zahlreich, die Ursache: Funk. Selbst Kinder mit Kopfschmerzen und Schwindel aufgrund des WLANs im modernen internetfähigen Whiteboard in der Schule habe ich unter den Patienten. Das alles sind keine Hypochonder, die Ursache ist der Funk. Abgestellt, Symptom weg oder deutliche Besserung. Das spricht eine klare Sprache.

Ohnmachten

ALS

Gewichtszunahme

Schlafstörungen und Bettnässen

Patientenfälle aus der Naturheilpraxis unter Einbeziehung der Baubiologie

Laura F., 21 Jahre: Tägliche Ohnmachten

Laura stellte sich in Begleitung ihrer Mutter vor. Sie hatte im Urlaub einen Badeunfall auf einer Wasserrutsche und war ohnmächtig geworden. Danach ging es ihr eine Zeitlang besser, aber nach ihrer Rückkehr aus dem Urlaub begannen Ohnmachten, zunächst in Abständen die allerdings immer kürzer wurden, nachher täglich, und auch die Dauer der Ohnmachten verlängerte sich auf mehr als 2 Minuten. Die Ohnmachten kamen ohne Vorankündigung, sie fiel aus dem Stand um, auch im Beruf, wo sie mit Patienten zu tun hatte. Auch Sport konnte sie nicht mehr machen, da auch hier diese Ohnmachten während des Sportes auftraten. Ärztlich hatte man sie gründlich untersucht, eineinhalb Wochen Krankenhausaufenthalt mit gründlicher Diagnostik blieben ergebnislos. Schließlich lautete die ärztliche Empfehlung, das sei psychosomatisch und Laura solle sich in Psychotherapie begeben. Die Mutter sagte, dass das nicht zu Laura passe und wandte sich an mich, mit der Bitte um Rat.

Kurz nachdem Laura mit ihrer Mutter meinen Praxisraum betreten hatte, merkte ich dass Laura ein Handy in ihrer Tasche haben musste, das angeschaltet war. Ich holte mein digitales Messgerät und zeigte Laura, wie hoch die Werte ihres Handys waren, obwohl sie nicht telefonierte. Daraufhin fragte ich sie, wo das Handy nachts sei. Sie sagte, sie habe das als Wecker am Bett. 

Die mehrwöchige Pause zwischen dem Badeunfall und dem erneuten Auftreten der Ohnmachten liessen mich davon ausgehen, dass der Badeunfall nicht die Ursache war. Auch die sonstige Anamnese ergab keine auffälligen möglichen Ursachen. Das Handy allerdings war durchaus eine mögliche Ursache. Ich bat Laura, sich einen Wecker zu kaufen und das Handy künftig nachts auszuschalten. Aussderdem statte ich ihr noch einen kurzen Hausbesuch ab, um zu sehen, ob im Schlaf- und Wohnumfeld sonstige Funkquellen zu finden wären. Dies war nicht der Fall. Was die Ohnmachten in Zusammenhang mit dem Sport anging fragte ich sie, was für eine Sportart sie denn ausübt. Sie berichtete über Handball. Ich fragte in welcher Halle, und wusste dann, dass oberhalb der Turnhalle in unmittelbarer Entfernung mehrere strahlungskräftige Sendeeinheiten von Mobilfunkbetreibern installiert waren. Ich riet Laura dazu, sich eine Begleitung mitzunehmen und einmal auszuprobieren, ob sie im strahlungsfreien Waldgebiet, das ich ihr nannte, Sport oder Jogging ausführen könnte. Das funktionierte.

Ergebnis: Seitdem Laura das Handy nicht mehr am Bett hat, ist sie nie wieder kollabiert. Sport war im strahlungsfreien Wald ohne Probleme möglich. Diagnose: Elektrosensibilität, ausgelöst durch ihr eigenes Handy am Schlafplatz

Daniel, 19, extreme Konzentrationsstörungen, Burnout, Depression

Daniel stellte sich in Begleitung seiner Mutter vor. Er war vor einem Jahr aus dem elterlichen Hause ausgezogen und zum Studium ins Studentenwohnheim gezogen. Seitdem ging es steil bergab mit seiner Gesundheit und seiner Leistungsfähigkeit. Die Konzentrationsfähigkeit war derart reduziert, dass er nur noch sehr langsam und mit mühsamem Suchen nach Worten sprechen konnte. Die letzten Klausuren hatte er versemmelt, die Leistungsfähigkeit war stark herabgesetzt, Müdigkeit und Erschöpfung prägten den Alltag des 19-Jährigen, an Studium war kaum zu denken. Fehlernährung schied aus, da er sich vegetarisch und relativ gesund ernährte.

Bei der Anamnese erfragte ich die Ausstattung des Studentenwohnheims. Ausserdem wollte ich wissen, ob - wie das in diesem Alter üblich ist - Drogenkonsum oder Kiffen bei ihm einmal eine Rolle gespielt hat, was er bejahte. Dazu kam dass er im Studentenwohnheim einen WLAN-Router in seinem Studentenzimmer Tag und Nacht laufen hatte, damit er und seine Mitstudenten auf dem gleichen Gang WLAN -Zugang zum Internet hatten. Wenn man weiss, dass WLAN die Blut-Hirn-Schranke öffnet, die Melatoninsynthese blockiert und zudem die Sauerstoffversorgung in allen Bereichen blockiert, so war dies schon einmal ein Faktor, der saniert werden musste. Abschaffen und durch LAN ersetzen liess sich das WLAN nicht, aber immerhin nachts ausschalten war möglich. Zudem testete ich den jungen Studenten durch, fand einige unerfreuliche Erreger, die Antriebslosigkeit auslösen und fand auch Nachwirkungen des Drogenkonsums - die Rückstände leiteten wir mit Bioresonanz aus, ebenfalls bekamen die Erreger mit Bioresonanz in einer einzigen Sitzung etwas entgegengesetzt. Dazu testete ich einige Vitalstoffe aus, die er benötigte damit der Körper wieder gegenkorrigieren konnte und bei denen ein Mangel vorlag. Zudem bekam er ein paar effektive Mittel, mit denen er die Behandlung gegen die Erreger zu Hause fortsetzen konnte. Das war alles. Nach einer Woche meldete die Mutter sich und sagte es gehe ihm schon besser. Nach drei Wochen meldete sie sich noch einmal, sagte er sei wieder sehr fröhlich und gut drauf und das wäre doch unerklärlich, dass wir nur mit einer einzigen Sitzung zu diesem Ergebnis gekommen wären. Er wäre wieder der alte, so wie er damals von zu Hause weggegangen war. Sie war verblüfft, konnte kaum glauben, dass wir mit einer einzigen Sitzung und diesen wenigen gezielten Maßnahmen so schnell zu diesem Ergebnis gekommen waren. Jeder andere wäre in die Psychotherapie gesteckt worden und mit zweifelhaften Aussichten jahrelang therapiebedürftig geblieben - die Ursache liegt bei psychischen Symptomen nicht in der Psyche. Wenn man das weiss und entsprechend die Auslösefaktoren für Vergiftung, Mangel und blockierende Umweltfaktoren beseitigt, ist manchmal auch ein sehr schneller Erfolg möglich, wie man an Beispiel von Daniel sieht.

Familie P: Herzattacken, chronische Erschöpfung, Bluthochdruckkrisen, Konzentrationsstörungen, Burnout, Rosacea, Kinder und Hund ständig krank

Frau P. war bei einer ganzheitlich arbeitenden Ärztin in Behandlung. Da ihre Therapien nicht richtig anschlugen und Frau P. immer wieder sagte, sie habe das Gefühl, sie sei vergiftet, riet sie dazu, mich als Baubiologin hinzuzuziehen. Der erste Besuch brachte einiges an Elektrosmog zutage. Bei diesem ersten Besuch kollabierte Herr P., der Arzt wurde gerufen, Schwindel und Kreislaufprobleme waren seit Monaten bei ihm ein Thema. Die Bluthochdrucktabletten, die er verordnet bekommen hatte, wirkten nicht, er hatte dennoch immer wieder Bluthochdruckkrisen, Schwindel- und Kreislaufattacken. Als Privatpatient hat man ihn gründlich auf den Kopf gestellt, ansonsten diagnostisch nichts gefunden, es blieb bei Betablocker und Hochdruckmitteln, die nichts bewirkten. Frau P. fühlte sich weiterhin vergiftet, die beiden kleinen Kinder hatten beide immer wieder Infekte, waren häufig erkältet, Bauchweh, Harnwegsinfekte, immer war etwas los. Da Herr P. schulmedizinisch nicht weiterkam, ersuchte er mich um Rat. In der Anamnese stellten sich auffallende Stuhlgangshäufungen heraus, ich tippte auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Ich testete einige wirksame Mittel zur Darmsanierung für ihn aus, zudem Vitalstoffe und riet gezielt zu einer Ernährungsumstellung unter Meidung der Allergene. Auch Darmpilze mussten behandelt werden, ebenso wie ein Erreger, der die Schwindelanfälle auslöste. Herr P. setzte alles konsequent um, und nach vier Wochen berichtete er, dass die Kreislaufprobleme aufgehört hätten. Nach Nahrungsumstellung auf allergenfreie Kost waren auch die Bluthochdruckspitzen Geschichte. Zudem hatte er Sport getrieben und einige Kilo abgenommen. Das blutdrucksenkende Medikament konnte abgesetzt werden.

Für Frau P. brachte eine Begehung des Hauses noch weitere Erkenntnisse: Ich fand im Keller des alten Hauses einen nicht sichtbaren Schimmelpilz, einen massiven Befall mit einem stark toxisch wirkenden Schwärzepilz, sowie einen bakteriellen Befall. Man sah nichts, lediglich ein paar Stäube auf einer Wand, das war alles. Die Laboruntersuchungen brachten die Belastung des gesamten Hauses ans Tageslicht. Neben dem stark toxischen und allergieauslösenden Schimmel waren zusätzlich noch Untersuchungen vorgenommen worden auf schwerflüchtige Substanzen, darunter fanden sich DDT, Permetrhin und Flammschutzmittel, die ebenfalls neurotoxisch wirkten. Mit dieser Hausuntersuchung war somit das gesamte Krankheitsbild der Familie geklärt: neurotoxische Schimmel und Wohnraumgifte führten zu den starken Konzentrationsstörungen von Frau P. und ihr Gefühl dass sie vergiftet sei wurde bestätigt. Zudem wirkte der Schimmel und die vorhandenen Bakterien mit ihren Toxinen leberbelastend, was Müdigkeit nach sich zieht. Auch die Rosacea war damit erklärt, ich finde diese nicht sichtbaren bakteriellen und Schimmel- Belastungen immer in Häusern, in denen Patienten Rosacea haben. Zudem bewirkte der Schimmel eine Immunsuppression, eine Schwächung des Immunsystems, was die häufigen Infekte der Kinder erklärte. Die Familie wurde bis das Laborergebnis da war ausquartiert, dann wurde das Haus einer Feinreinigung unterzogen, Schimmelgifte und Wohnraumgifte im Haus gründlich entfernt und dann ausgeleitet. Nun steht noch der Wiederaufbau der Immnunsysteme an.

Martin J., 51, ALS - Amyotrophe Lateralsklerose

Martin J. bekam ich als frisch operierten Patienten mit der Diagnose ALS. Er war in seiner Wohnung ohnmächtig zusammengebrochen, und wurde mit einem Darmverschluss im Krankenhaus mit künstlichem Magenzugang und Darmausgang versehen sowie einer Beatmung. In der Anamnese erfuhr ich von häufigerem Saftfasten, das allerdings bei den letzten Malen zur Verschlechterung des Gesundheitszustandes geführt hatte. Als Lebenserwartung hatte man ihm noch einige Monate prognostiziert

Durch die Anamnese und die Symptomatik wurde mir klar, dass wir hier Baubiologie und Heilpraktikermethoden koppeln müssen. Bei der baubiologischen Untersuchung der Wohnung stellte sich heraus, dass die Fassade der Wohnung in der Hauptstrahlenkeule eines Handysendemasten lag, die Strahlung ging durch die Wände und es waren noch Werte um 1600 Mikrowatt im Wohnzimmer messbar. Ich riet zur Abschirmung, die allerdings dann falsch ausgeführt wurde. An der Symptomatik des Patienten änderte sich unter der inzwischen begonnenen Therapie mit naturheilkundlichen Mitteln nichts. Bei einem erneuten Hausbesuch stellte ich die Fehler in der Abschirmung fest - der Patient lag bei geöffneten Abschirmgardinen mitten im Strahlenfeld -  und riet aufgrund der Höhe der gemessenen Werte dazu, den Patienten in ein hinteres Zimmer zu legen, wo die Strahlungswerte des Sendemasten nicht mehr messbar waren, zudem die niederfrequente Strahlung (Altbau, durch marode Kabel in den Wänden standen die Wände unter Spannnung) abzuschirmen und auch sein Beatmungsgerät abzuschirmen. Das Pflegebett sollte zudem nachts und auch nach Möglichkeit tagsüber stromfrei geschaltet werden. Von der Tageslichtleuchte, die er gerne nutzen wollte, riet ich aufgrund der hohen Elektrosmogbelastung ab.

Durch die Anamnese war mir klar, dass wir hier ein Krankheitsbild mit mehreren Auslösern vorliegen hatten: 1. eine alte Borreliose, 2. eine Dysbiose des Darms mit Leaky gut und infolgedessen IGG IV-Allergien 3. eine hohe Belastung mit Schwärzepilzen wie z.B. Aspergillus etc., 4. eine Schwermetallbelastung durch viele Amalgamfüllungen 5. eine starke Empfindlichkeit des Organismus auf Elektrosmog 6. Mangelerscheinungen an Vitaminen und Spurenelementen 7. Mitochondropathie

Aufgrund des Verdachts auf die starke Pilzbelastung des Patienten  suchte ich im Haus nach den verursachenden Schwärzepilzen und wurde in der Belüftungsanlage, die auf einen Laubengang mündete, fündig. Aus den Zuluftrohren im Flur und im innenliegenden Bad rieselte zuweilen schwarzer "Staub", Schimmelsporen, die über die Luftverwirbelungen und Aspiration in den Verdauungstrakt und das Körpersystem des Patienten gelangt waren  - das Saftfasten hatte diesen Pilzen noch zusätzliches Futter geliefert (Fruchtzucker ohne Fruchtfleisch), und zudem mit den Säuren Quecksilber aus den Amalgamfüllungen des Patienten verstärkt freigesetzt. Die Schimmelquelle musste beseitigt werden um eine weitere Belastung zu verhindern. Eine Darmsanierung, Schwermetallausleitung, Ausleitung der Schwärzepilze mit homöopathischen Mitteln, orthomolekulare Nahrungsergänzung sowie Umstellung der Sondennahrung auf milch- und glutenfrei und nach Möglichkeit Verzicht auf Zucker brachten endlich Erfolge, diese stellten sich aber erst ein, als der Patient tagsüber vollständig funk- und strahlungsfrei war. Vorher funktionierte die Entgiftung nicht. Zudem wurde die Borreliose mit naturheilkundlichen Mitteln behandelt. Zwischenergebnis war, dass der Patient rückoperiert werden konnte, wieder in der Lage war, selbst zu essen und von bettlägerig aufs Trimmdichfahrrad umsteigen konnte. Interessant war, dass seine Kaliumwerte ständig abglitten, und zwar immer dann, wenn er mit Elektrosmog zu tun bekam.

Arlinda, 13, unerklärliche Gewichtszunahme

Die Mutter von Arlinda wandte sich an mich, da das Mädchen weniger aß als sie und trotz Sport und Bewegung stetig zunahm. Die Mutter machte sich Gedanken und befürchtete, das das Kind, wenn sie weiter dicker würde, später keinen Mann abbekommt. Ich ließ die Mutter eine Woche lang die Speisen und Getränke, die das Mädchen zu sich nahm, dokumentieren, auch die Mengen. Es stellte sich heraus, dass Arlinda wirklich sehr wenig aß. Die Frage, ob das Kind heimlich naschte, wurde verneint. Ich liess dann gezielt die Schilddrüsenhormone des Kindes durch den Kinderarzt bestimmen. Das Ergebnis zeigte, dass das Mädchen eine Schilddrüsenentzündung hatte. Es folgte mein baubiologischer Hausbesuch, wo ich die Ursachen der Entzündung im Wohn- und Schlafumfeld vermutete, denn vor allem Funkstrahlung belastet die Schilddrüse. Es stellte sich heraus, dass Arlinda selbst im Schlafzimmer einen Flachbildschirmfernseher hatte, der WLAN-fähig war, aber nicht mit WLAN genutzt wurde. Die Strahlungswerte lagen bei 200 Mikrowatt im Nahbereich, in dem das Kind saß. Da sie selten fern sah, war dies aber nicht der Hauptauslöser.  Es fanden sich noch das eigene Handy, ein Dauerstrahler-Schnurlostelefon im Flur, Vaters WLAN im Flur das ständig an war, sowie eine geopathische Störzone unter dem Kopfkissenbereich des Kindes - ein Tausch des Bettes mit dem im gleichen Zimmer befindlichen Sofa löste das Problem auf einfachste Weise. Dann verordnete ich Arlinda noch etwas Selen, damit die Schilddrüse ihre Funktion besser wieder aufnehmen konnte. Die Ernährung ließen wir unverändert, hier lag ja nicht die Ursache. Drei Wochen später kam die Mutter begeistert zu mir und berichtete, dass Arlinda in diesen letzten drei Wochen ohne irgendwelche Diät 3 kg abgenommen hatte - die Schilddrüse hatte ihre Funktion wieder aufgenommen

Schlafstörungen und Bettnässen bei 5Jährigem in Österreich

Eine befreundete Heilpraktikerin vermittelte mir eine Patientenfamilie aus Österreich, bei der sie "Elektrostress" vermutete. Der 5Jährige Sohn konnte seit Einzug in das neue Haus nicht schlafen, wandelte nachts schlaflos durch die Räume und war zudem Bettnässer. Die Mutter befürchtete weitere Probleme, da er im Sommer in die Schule kommen sollte. Wir beseitigten die Störquelle: ein im Schaltkasten eingebautes WLAN, das als deaktiviert galt, war aktiv mit 1400 Mikroqatt/qm im Bettbereich des Jungen, wie unsere Messungen vor Ort ergaben, und zudem das Magnetfeld des Schaltkastens in unmittelbarer Nähe des Bettes des Jungen. Zudem lag er auf einer geopathischen Störzone. Das Bett wurde einige Meter verstelllt, so dass Magnetfeld und Geopathie nicht mehr unter dem Schlafplatz waren. Ausserdem wurde das WLAN abgeschaltet. Effekt: der Junge schlief ab dieser Maßnahme durch, das Bettnässen hörte sofort auch mit auf. Zudem schlief auch das drei Monate alte Baby im Elternschlafzimmer nebenan durch - das WLAN hatte auch dort hineingestrahlt und zu erhöhten Werten geführt. Vorher war es nachts oft wach, schlief nicht gut, nur kurze Schlafzeiten wechselten mit viel Geschrei und einem auch tagsüber anstrengenden Baby. Nachdem das WLAN aus war, schlief das Baby deutlich besser und war auch tagsüber ein Sonnenschein für die ganze Familie. Auch die Eltern konnten nun besser schlafen, da sie durch die Kinder nicht ständig aus dem Schlaf gerissen wurden.

Nadja, erhöhter CRP-Wert - Entzündung im Körper

Nadja, 22, stellte sich auf Anraten ihrer Mutter vor. Sie befand sich seit über einer Woche in schulmedizinischer engmaschiger Kontrolle wegen eines erhöhten CRP-Wertes unklarer Genese, also eines Entzündungsgeschehens bei dem nicht klar war, wo die Quelle lag. Die schulmedizinischen Untersuchungen waren noch nicht abgeschlossen, immerhin eine Blinddarmentzündung ausgeschlossen, und tägliche Kontrollen des CRP-Wertes an der ortsnahen Klinik wurden vorgenommen. Die Mutter wollte nicht so lange abwarten, bis die Ergebnisse vorlägen und bat mich darum, nach der Ursache zu suchen. Es stellte sich im Rahmen der Diagnostik heraus, dass Nadja auf Schimmelpilze ansprach, sowie Erreger im Magen-Darm-Trakt haben musste, die mit verantwortlich für die Entzündung waren. Ich befragte die Mutter, ob sie von Schimmel im Haus wisse, was diese bejahte. Ich empfahl das Haus auf Schimmel gründlich untersuchen zu lassen.  Ich behandelte Nadja umgehend am gleichen Tag mit Bioresonanz und riet ihr nach Befragung bezüglich ihrer Ernährung, zwei von mir vermutete Allergene in der Nahrung zu meiden. Zudem riet ich zu einer Blutuntersuchung bezüglich Spättypallergene, um meine Verdachtsdiagnose zu belegen. Des weiteren erhielt sie ein Rezept über einige homöopathische und naturheilkundliche MIttel von mir, die sie aber erst nach einigen Tagen besorgen konnte. Diese erste Sitzung und  Behandlung mit Bioresonanz erfolgten am späten Nachmittag. Am Folgetag rief die Mutter an, morgens war erneut Blut abgenommen und der CRP überprüft worden, der CRP war runter und näherte sich dem Normbereich, und das obgleich sie noch keines der angeratenen Medikamente genommen hatte. Nadja stellte zudem die Ernährung um. Nach zwei Wochen hatten wir auch das Ergebnis der Untersuchung auf Spättypallergien, die meinen Verdacht bestätigten. Nach wenigen Tagen waren die Kontrollen des CRP nicht mehr erforderlich, da dieser im Normbereich war. Die von den Ärzten als akute oder chronische Dünndarmentzündung (Morbus Crohn) vermutete Diagnose deckte sich mit meiner Testung und Therapie. Da es Nadja wieder weitgehend gut ging, war eine weiterführende Diagnostik (Darmspiegelung) nicht mehr erfolgt.

Die nachfolgend von mir und einem Kollegen mit verschiedenen Verfahren vorgenommenen baubiologischen Probenahmen bestätigten einen starken bakteriellen Befall im Waschkeller und anderen Kellerräumen sowie das Vorhandensein von gesundheitsbeeinträchtigenden Schimmeln in Bad und Keller. Zu sehen war vor allem im stark belasteten Keller an Schimmel mit bloßem Auge nichts, nur die Laborproben brachten es an den Tag. Das Haus war hier somit Verursacher der Symptomatik von Nadja.     

Sabine Z.: Asthmaanfälle und Bluthochdruckkrise, Rosacea

Bei Sabine Z. stellten sich ein Jahr nach Einzug in ihr neues Haus starke Symptome in Form von Bluthochdruckkrisen und schwere Asthmaanfälle ein. Verschiedene Blutdrucksenker wurden von den Ärzten ausprobiert, aber die Blutdruckkrisen waren medikamentös nicht beherrschbar. Mehrfach musste sie mit Blaulicht ins Krankenhaus eingeliefert werden. Zudem hatte sich bei ihr eine Hauterkrankung eingestellt, eine Rosacea. Kurz vor Einzug in das neue Haus war ein Wasserschaden vorgefallen, aber getrocknet worden. Das gerade einmal ein Jahr alte Haus wurde über eine zentrale Lüftungsanlage belüftet, optisch war keinerlei Schimmelbefall festzustellen. Laborproben liessen jedoch erkennen, dass ein mykotoxinbildender Schimmelpilz in der Lüftungsanlage nachweisbar war, der auch stark allergieauslösend wirkt. Mit Maßnahmen zur Reduktion der Sporenexposition sowie Filterwechsel konnten wir Beschwerdefreiheit der Patientin erreichen, der Blutdruck blieb konstant, Medikamente konnten abgesetzt werden  und auch Asthmaanfälle blieben aus.

Raimund S., Zittern, Konzentrationsschwierigkeiten, Vergesslichkeit, Erschöpfung, Schwindel, Hautekzeme u.a.

Raimund S. lebt seit 2001 in einer Mietwohnung. Der junge Mann Anfang 30 bemerkte in den letzten Jahren zunehmende Konzentrationsprobleme, phasenweise Zittern, erhebliche Konzentrationsschwierigkeiten, Erschöpfung, Vergesslichkeit, Schwindel und Pickel, die trotz gesunder Ernährungsweise auftraten. Sein Hautkolorit liess mich an eine toxische Hausbelastung denken und die Erstbegehung führte zu dem Verdacht, dass der aus den 50er Jahren stammende Dielenfußboden in der von ihm gemieteten Wohnung holzschutzmittelbelastet sein könnte. Dies bestätigte sich durch eine Laborprobe: Das Holz war mit Lindan behandelt worden und wies zudem hohe Werte an Permethrin auf, einem neurotoxischen Insektizid, das ebenfalls in Holzschutzmitteln verwandt wurde. Die Symptomatik von Raimund S. verschlechterte sich zudem, da ein Nachbar ein DECT-Telefon unmittelbar an der an das Kopfende seines Bettes grenzenden Wand stehen hatte. Die Strahlung des Schnurlostelefons drang mit hohen Werten durch die Wand. Wenn man bedenkt, dass die Funkstrahlung die Blut-Hirn-Schranke öffnet, so erklärt sich, dass die Neurotoxine aus dem Holzschutzmittel nun ungehindert am Zentralen Nervensystem wirken konnten - auch ohne DECT-Telefon wären die Belastungen schädigend genug gewesen, aber mit geöffneter Blut Hirn Schranke sind sie noch gravierender. Viele der Symptome, die Herr S. schon als beginnende Demenz befürchtete, sind durch die beiden starken Neurotoxine erklärt. Er berichtete, dass es ihm bei mehrtägigen  Aufenthalten ausserhalb der Wohnung innerhalb weniger Tage meist deutlich besser ging.

 

Rainer T.: Müdigkeit, Erschöpfung, Immunschwäche, Infektanfälligkeit

Rainer T. hat eine Ärzteodyssee hinter sich: Eine alte Borreliose sowie Schwermetallbelastung machten ihm zu schaffen. Hinzu kam jedoch seit eineinhalb Jahren eine Verschlechterung des Gesundheitszustandes. Die Sichtung des 20cm starken Stapels an Voruntersuchungen und Vorbefunden von Heilpraktikern und Ärzten brachte bis auf einige interessante Untersuchungen seines Internisten wenig Erkenntisse. In der ausführlichen Anamnese ergab sich dass es im Haus einen Wasserschaden gegeben hatte, der gut eineinhalb Jahre zurücklag. Im Bad im 1.OG war eine Silikondichtung undicht geworden und das Wasser über längere Zeiträume in den Bereich zwischen Duschwanne und unter den Estrich gelaufen. Erst als es im Erdgeschoss heraustrat, wurde der Schaden bemerkt, die Versicherung liess eine Trocknung durchführen, die Duschwanne wurde ausgebaut, Fliesen vom durchnässten Mauerwerk abgetragen, alles gründlich getrocknet und dann neu eingebaut - und der Patient dachte, der Schaden wäre behoben und wähnte sich gut beraten. Fehlanzeige. Wenn man weiss, dass die Trocknungsfirmen ihre Geräte häufig nur unzureichend desinfizieren, erklärt sich, warum erst nach der Trocknung die ersten Symtpome bei Herrn T. auftraten.

Bei den weiteren Untersuchungen am Haus ergab sich dass in diesem Bad, das keinerlei Anzeichen oder sichtbare Spuren von Schimmel erkennen liess, sondern modern renoviert, sehr gepflegt und sehr sauber erschien, ein starker Befall mit einem mykotoxinbildenden und allergieauslösenden Schimmelpilz sowie mit Bakterien in der Holzvertäfelung an der Decke des Bades nachweisbar war. Da seine Symptome sich nach der Trocknung erst verschlechtert hatten, ist davon auszugehen, dass entweder bei der Sanierung oder bei der t

Trocknung durch die Gebläse Sporen dieses stark mykotoxinbildenden Schimmels sowie auch Bakterien in die Holzvertäfelung der Decke gelangt sind und sich durch die stetig anfallende Feuchtigkeit durch spätere Nutzung des Bades dann vermehrt haben. 

Zudem war ein starker Schimmelbefall im Keller zu finden, darunter ein ebenfalls sehr toxischer und mykotoxinbildender Schimmel, auf den Herr T. auch noch eine Allergie ausgeprägt hatte, was sich in einer Blutuntersuchung auf Schimmelpilze nachweisen liess. Auch in anderen Kellerräumen war ein deutlicher Befall mit Schimmel nachzuweisen, auch diese nicht sichtbar.

Die Sanierung steht noch aus. 

Elisabeth V.

Schlafstörungen, Erschöpfung und hormonelle Störungen prägten das Beschwerdebild von Elisabeth V. Ihr Bericht  nach Begehung und Sanierung des Hauses spricht für sich:

"Liebe Frau Hannemann,

 

wir waren fleißig u haben unsere Kellerräume mühsam vom Schimmel und blätternden Stellen im Putz befreit. Der Radiowecker ist ausgetauscht, W-Lan jede Nacht ausgeschaltet, die Sicherungen für die Stromversorgung in den Schlafzimmern allnächtlich ausgeschaltet.

 

Erfolg: Bis auf eine einzige Nacht habe ich seitdem viel viel besser geschlafen: Einschlafen geht inzwischen leicht, ca. 6 Stunden schlafe ich dann durch, nach einer Wachphase gegen Morgen kann ich nochmal 1-2 Stunden weiterschlafen, das ist wunderbar und war schon lange nicht mehr so! Eine Errungenschaft!"

 

 

Evi Z. - Hormonstörungen - Verdacht auf Hypophysentumor

Evi Z. wandte sich unter anderem mit Symptomen von Müdigkeit und rascher Erschöpfung an mich. Die Ärztin hatte den Hormonstatus überprüft und dabei festgestellt, dass einige Werte nicht im Normbereich lagen, das Blutbild sah genau  so aus als ob ein Hypohysentumor vorläge. Die weiterführende Diagnostik bezüglich Hypophysentumor sollte noch erfolgen. Bei der Anamnese stellte sich heraus, dass die Patientin tagsüber ihr Mobiltelefon immer in der Nähe des Körpers und oft in Kopfhöhe neben oder vor sich liegen hatte. Ich riet ihr dazu, das Mobiltelefon möglichst viel im Flugmodus zu belassen und Mobile Daten meist ausgeschaltet zu lassen. Des weiteren solle sie jegliche Funkstrahlung in der Umgebung minimieren. Resultat: nach zwei Wochen berichtete sie erfreut, dass es ihr bereits nach wenigen Tagen besser ging und die Symptomatik sich erheblich verbessert habe. Sie kam mit der Umstellung gut zurecht und hat nur noch gezielt Nachrichten mehrfach täglich abgerufen und das Handy ansonsten im Flugmodus oder ausgeschaltet. Die Überprüfung der Hormonwerte steht noch aus. Ein Hypophysentumor konnte bereits ausgeschlossen werden.